Ethik-Kodex

Um in einem Beratungsprozess eine tragfähige Beziehung aufbauen zu können, ist es unabdingbar, dass sich der Coach über ihre oder seine Haltung gegenüber anderen Menschen im Klaren ist. 

Die nachfolgenden Punkte bieten die Basis für mein berufliches Handeln als Coach und Mentorin.

  • Jeder Mensch ist lern- und entwicklungsfähig und handelt selbstverantwortlich
  • Ich gehe unvoreingenommen in jedes Gespräch und diskriminiere niemanden aufgrund seiner Herkunft, seines Geschlechts oder anderer Wertvorstellungen
  • Ich sorge für Transparenz bezüglich meiner Vorgehensweise, zeige aber auch Grenzen auf
  • Reichen meine Kompetenzen für eine adäquate Hilfestellung nicht aus, verweise ich meine Klienten an Experten auf dem Gebiet weiter
  • Ich bewerte nicht mein Gegenüber, sondern stelle Hypothesen auf
  • Ich bin respektvoll, wertschätzend und bleibe allparteilich
  • Die Begegnung erfolgt auf Augenhöhe, d.h. beide Parteien akzeptieren eine Gleichwertigkeit während des Begleitungsprozesses
  • Ich bin verschwiegen und diskret
  • Mein Ziel ist das Wohl meiner Klienten
  • Ich setze mich kritisch mit meiner Arbeit auseinander und bilde mich kontinuierlich weiter


Ich orientiere mich zudem am Ethikkodex des bso – Berufsverband für Coaching, Supervision und Organisationsberatung, auch wenn ich kein Mitglied dieses Verbandes bin.